Відео

"Achtung auf der Überholspur kommt ein Nazi entgegen." NPC: Ein Nazi? Es sind überall Nazis! ...

Hey, DANKE Sarah ❤😊 Endlich mal jemand, der sich traut, ein Lied über Robert Habeck zu performen 😃👍👍👍👍👍 Weiter so!

warum macht das PUPLIKUM nicht mit ?

Was soll ich dazu sagen? Manche Oeuvres sind einfach überflüssig. Die Antifa-Terroristen kommen auch ohne klar.

Sarah mal wieder nen Knaller ❤

Feiner Blues, sehr schick! Gefällt mir!

Sooo hübsch❤

👏

Alles Definitionssache.

Passt sehr gut in die Rubrik systhem Propaganda und Manipulationsideologie ❗

4 Weißbrote der 11-prozent Minderheit stehen auf der Bühne und erzählen was von diversität ? das ist fast so wie die Lückenpresse in der auch fast ausschließlich Weißbrote der 11-prozent Minderheit sitzen und von diversität erzählen. Leider sind aber die Faschisten, Extremisten, Haßverbrecher und Antidemokraten in Dummland in der Überzahl und an der Macht. So wie seit 3000 Jahren. Und so wie es immer sein wird. Denn: Dann kam der Faschismus und sagte : Ich bin der Antifaschismus.

...das video wurde mir von youtube vorgeschlagen...ich finds leider 💩 blues harp musst du echt noch üben oder es lieber lassen!!! ...und der song an sich...blues ist das jedenfalls nicht🤭 ...die story ist total sinnlos das ist doch kein text für nen song... ...und dein getue auf der bühne finde ich sehr unsympathisch...du wirkst auf mich als ob du dir selbst richtig geil vorkommst aber bist es eben nicht... ...viel glück für die zukunft trotzdem😊 ps: das ist ernst gemeinte kritik, ich fand wirklich nichts gut an dem song und auch an dem video...leider ...nachtrag: ich habe mir zur sicherheit noch ein paar videos angeschaut...das einzige was ich okay fand war der rosa elefant😊

Gut Sarah 💋

Jemand kluges hat einst gesagt, wenn einmal der Faschissmus in dieses Land zurückkehrt, dann wird er nicht sagen: Hey hier bin ich, ich bin der Faschissmus. Nein er wird sagen: Hey seht auf die anderen, ich bin der Antifaschissmus. Und genau das sehen wir bereits seit einiger Zeit. In diesem Kontext bin ich dafür den Wahren Faschissmus endlich zu benennen, und alle die dieses perfide Spiel mitspielen, trotz besseren Wissens. 1.2. oder 3. Ob ihr wirklich richtig steht, seht ihr wenn das Licht an geht...

Frau Lesch was ist das...oh man geht gar nicht ..

Dadurch angestoßen, fiel mir eine eher jüngere Prophezeiung ein : Der nächste Faschismus wird nicht etwa sagen: Ich bin der Faschismus. Nein, er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus !

Die Faschisten von heute, sind nicht anders als die von Damals. Sie sind schwarz vermummt, unterdrücken andere Meinungen, grenzen Andersdenkende aus, schlagen sie Krankenhausreif, sind intolerant bis in die Haarspitzen und denken von sich, sie wären die Guten!

Gratismut !

Starker song ☆KLASSE WIE DIE INSTRUMENTE DIE MELANCHOLIE BEGLEITEN☆ für meinen Geschmack superstimmig passen ❤

Ich liebe es ja wenn linke vom Genozid schwärmen

"Ich war in der Zukunft, an einem Sonntag, in einer Bar." Leider ohne swagboipi.

Dankefein dafür❣️ Bleibt Zauber! 🌈

Ist das eigentlich musikalisch kulturelle Aneignung? Finds eigentlich gut ...der Schluss like Spiel das Lied vom Tod.Aber das Thema nervt voll.Links stinkts genau so...und nu?

❤

Die frage ist wer ist ein NazI?????

Danke für den schönen Traum.🙏 Manche Träume werden ja wahr. Aber ist wohl auch 'ne direkte Ansprache drin enthalten, oder? Und danke für die Hommage an meinen Lieblings-Western👍

Weiber... Kaum ist man verliebt oder irgendwie verbandelt, gibt's gehörig und unqualifiziert was auf die Ohren. Und wie immer stellen sich dabei mehr quälende Fragen, als es Antworten gibt. Wen will Sarah Lesch mit diesem in wahrstem Sinne der Worte herrlich dämlichen Song erreichen und wen will sie verhöhnen? Etwa linke Typen auf dem rechten Weg? Alle, die sich den einen oder anderen Schuh anziehen wollen, ob er nun passt oder nicht? Oder schießt sie nur ins Blaue? Und wer ist mit DU gemeint? Ist es nicht sie, die mit dem Stempel in der Hand Menschen zu Problemen erklärt? Ist es nicht sie, für die die Hautfarbe eine übergeordnete und unterordnende Rolle spielt? Ist es nicht sie, die eine Fahne in den Himmel hebt und die andere zutiefst verachtet? Ist es nicht sie, die lieber Recht behält, als Lösungen zu finden...? Ist es ihrer Meinung nach falsch oder ein Problem, auf feurige Südländerinnen zu stehen und Schwarze, Araber oder Inder als Arbeitskollegen zu haben? Erachtet sie es als falsch, nicht von einem auf andere zu schließen? Fragt sie sich, inwiefern wir Menschen helfen, wenn wir sie dazu animieren, ihre Heimat zugunsten einer mit Sicherheit unsicheren Zukunft aufzugeben? Übersieht sie, wer tatsächlich Straftaten einfach wegverwaltet und das Volk damit auf die Palme bringt? Begreift sie nicht, dass der Missbrauch des schätzenswerten Asylrechts dieses entwertet und Opfer auf allen Seiten produziert? Hält sie die Annahme, dass Flüchtlinge unser Land irgendwann wieder verlassen, etwa nicht für berechtigt? Ist ihr nicht klar, dass die überbordende Hilfsbereitschaft der meisten Deutschen auf dieser Annahme beruht? Weiß sie, dass die wenigsten Zuwanderer tatsächlich Flüchtlinge sind? Ist es ihr egal, dass sich viele (oder vielleicht sogar die meisten) der Einwanderer illegal in unserem Land aufhalten? Pfeift sie auf unsere Gesetze? Hält sie es für besser, wenn Unrecht ungeahndet bleibt? Hält sie es für verwerflich, seine Kinder vor Verbrechen zu schützen? Lässt sie Haustür und Fenster offen oder schläft sie gleich im Freien, weil sie keine Grenzen mag? Ist ihr nicht klar, dass manchen Menschen auch nur die Worte fehlen für das, was um sie herum passiert? Hat sie in der Schule nicht gelernt, wann man Anführungszeichen setzt? Weiß sie, dass man diese nicht mitsingen kann? Hat sie ein Problem damit, wenn Menschen nicht salutierend im Gleichschritt marschieren? Überrascht sie die Frage, von WESSEN Urgroßeltern hier die Rede ist? Versteht sie womöglich ihre eigenen Texte nicht? Oder bin es vielleicht ich, der nichts kapiert? Und was zum Henker wollen mir die folgenden Zeilen eigentlich sagen? >> Und auf deiner Friedensdemonstration spielst du sogar meine Lieder Doch damit machst du dich mit MIR gemein und ich sage dir: NIE WIEDER << Dass Sarah Lesch offenbar nicht an Frieden interessiert ist, ist für mich eine bittere Enttäuschung. Und es ist ein schwacher Trost, dass Enttäuschung im Grunde nichts anderes als das Ende der Täuschung bedeutet. Jedenfalls bin ich mächtig gespannt, ob und wie sie diesen Knick wieder aus ihrem "Testament" bügeln wird. Denn wer auf einer Friedensdemo mitläuft oder eines von Sarahs Liedern spielt, macht sich fürs Erste maximal mit dieser einen Sache gemein und nicht etwa mit einem hoch getragenen Näschen oder vereinzelten Wirrköpfen. Das hier vordergründig besungene Problem existiert in dieser Form in Deutschland in keiner politisch oder gesellschaftlich relevanten Größenordnung, welche ein mahnendes Liedchen wie dieses rechtfertigen oder zumindest nicht ins Leere laufen lassen würde. Und meine Hoffnung, dass sich die wenigen Unverbesserlichen davon in gewünschter Weise angesprochen fühlen, ist recht begrenzt. In der Tat haben wir in Deutschland ein ernsthaftes Rassismusproblem. Jedoch handelt es sich dabei um zunehmenden Rassismus gegen Weiße - gelebt und genährt von Leuten, die nichts so sehr hassen wie sich selbst, ihr Heimatland und alle, die sich mit diesem verbunden fühlen. Und tatsächlich haben wir auch ein massives Antisemitismusproblem. Allerdings importieren wir diesen Antisemitismus aus muslimischen Ländern, während der deutsche Antisemitismus dank der Friedens- und Aufklärungsbewegung und hartnäckiger Reste von Vernunft seit langem rückläufig ist. Und wer glaubt, wir tun all das, um jegliche Feindbilder zu festigen, alle Spaltungen der Gesellschaft aufrechtzuerhalten und diese wo nur möglich zu verschärfen, der liegt damit verdammt richtig. Denn was wären die Linken ohne vermeintliche und unvermeintliche Nazis? Und was würden sie nur mit ihrem Leben anfangen, hätte es den Holocaust nicht gegeben? Kein vernünftiger und empathischer Mensch braucht unsere verheuchelte Erinnerungspolitik und den damit einhergehend seit vielen Jahren zelebrierten Schuldkult, um selbst ein redliches Leben zu führen und auch andere ihr Leben leben zu lassen. Bei den Übrigen hilft diese Politik nicht und ist eher kontraproduktiv. Denn wie sonst ist es zu erklären, dass die Mehrheit ausgerechnet der Deutschen den Faschismus noch nicht einmal dann erkennt, wenn er ihnen zum wiederholten Male in den Arsch beißt? Und wie sadistisch und masochistisch muss man wohl sein, wenn man alle Untaten und Greuel dieser Welt geradezu braucht, um ihnen gedenken, sich selbst als darüber erhaben präsentieren und den Rest der Bevölkerung für alle Zeit damit geißeln zu können? Jeder Art von Extremismus geht immer irgendeine Form systematischer Ausgrenzung im Innen oder Außen voraus. Das heißt, Ausgrenzung ist der Einstieg in den übelsten Teufelskreis der Menschheitsgeschichte. Und so sehr es auch schmerzen mag: Es gibt keinen qualitativen Unterschied zwischen "Ausländer raus!" und "Nazis raus!".... Und bevor irgendwelche Missverständnisse aufkommen: Ich bin für offene Grenzen. Aber nicht in Zeiten von Terror, Krieg und Völkerwanderungen! Ich bin für natürliche Migration, die ausschließlich dann gegeben ist, wenn zwei Menschen sich irgendwo in der Weltgeschichte begegnen, sich kennen oder lieben lernen und gemeinsam beschließen, in einem der Herkunftsländer zusammen leben oder arbeiten zu wollen. Und ich bin ein derart blasser Typ, dass meine Partnerin gar nicht schwarz genug sein kann, damit meine Kinder eine halbwegs gesunde Hautfarbe bekommen und später gute Chancen beim bevorzugten Geschlecht haben. Doch ich halte es für ein grausames Verbrechen, der gesamten Bevölkerung eines Landes meine persönlichen Interessen und Neigungen aufzuzwingen und sie bis zum Erbrechen mit entsprechender Propaganda zu überziehen. Denn genau das generiert erst jene Formen von Ablehnung oder Hass, gegen die man eigentlich anstinken will. Und gegen Vorurteile helfen nun einmal einzig und allein bessere Erfahrungen. Und bessere Erfahrungen brauchen eine Chance. Doch die seit 2015 andauernde und jeder Natürlichkeit entbehrende Massenmigration mit all ihren katastrophalen Auswirkungen macht diese Chancen zunichte oder ganz unmöglich. Aus meiner Sicht gibt es deshalb kaum eine menschlichere und mit mehr Rückgrat einhergehende Haltung, als sich gegen die weltweite und allseits menschenverachtende Ab- und Zuwanderungspolitik zu positionieren. Denn allumfassende Vielfalt in jedem Haus und jeder Geschichte dieser Erde bedeutet (ganz besonders bei gelungener Integration) den Anfang vom Ende jeder Vielfalt auf unserem Planeten sowie den Tod aller Geschichten und der darauf aufbauenden Kulturen. Und bevor ich es vergesse: Selbst in der DDR konnte man seine Meinung frei äußern, wenn man bereit und fähig war, die darauffolgenden Diffamierungen und Repressalien auszuhalten. Und die herrschenden Zustände öffentlich zu artikulieren und zu kommunizieren, ist ganz bestimmt kein "Mimimi". Wer jedoch alle vom eigenen Standpunkt abweichenden Ansichten und Meinungen als rechtsextrem einstuft, der braucht sich nicht zu wundern, wenn er sich anschließend von Nazis umzingelt fühlt. Doch mit Rassismus haben wir es auch dann zu tun, wenn jemand aufgrund seiner Hautfarbe bevorzugt oder die Hautfarbe eines Menschen aus welchem Grund auch immer in den Vordergrund gestellt wird. Und wenn erst ein Schwarzer ums Leben kommen muss, damit eine kritische Masse gegen Polizeigewalt auf die Straße geht, so ist das ebenfalls eine Form von Rassismus. Und mit Faschismus haben wir es nicht erst dann zu tun, wenn ein Mann (oder eine Frau) namens Hitler Juden ins Gas schickt. Faschismus bedeutet IDEOLOGISCHE BÜNDELUNG oder GLEICHRICHTUNG und beginnt dort, wo jemand ruft: "Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen!" Wer also wissen will, wie das damals alles passieren konnte, der findet heute so ziemlich alle Antworten darauf, wenn er nur mit halbwegs offenen Augen und Ohren durch die Welt geht. Und wenn Sarah Lesch einem Faschisten in die Augen blicken will, dann sollte sie nicht auf "meiner" Friedensdemo nach ihm Ausschau halten, sondern ihre wunderschönen Augen samt ihrem schlauen Kopf einfach nur um 180 Grad nach hinten wenden. Und wie sie das, was sie dort erblicken wird, mit humanen Mitteln ersticken will, würde ich gern etwas näher erläutert haben. Denn die Keimzeit ist schon fast vorbei und die volle Blüte steht ins Haus. Und in einem verwilderten Garten kann man sich durchaus mal verlaufen. PS: Die Migration ist zwar nicht die Mutter aller Probleme, aber sehr wohl eines ihrer ältesten Kinder. Der Vater aller Probleme ist der Krieg. Die Mutter ist eine falsche Sprache. Die meisten Rechten haben das längst begriffen. Nur die Linken tun sich auch mit dem kleinsten Funken von Versöhnlichkeit verdammt schwer. Dabei bieten sich ihnen in dieser verrückten Zeit ausgezeichnete Gelegenheiten, endlich einmal zu beweisen, dass sie selbst auch nur ansatzweise zu jener Toleranz fähig sind, die sie anderen einfach so abverlangen. ua-cam.com/video/xiMLUtB_hvw/v-deo.html

Weiber... Kaum ist man verliebt oder irgendwie verbandelt, gibt's gehörig und unqualifiziert was auf die Ohren. Und wie immer stellen sich dabei mehr quälende Fragen, als es Antworten gibt. Wen will Sarah Lesch mit diesem in wahrstem Sinne der Worte herrlich dämlichen Song erreichen und wen will sie verhöhnen? Etwa linke Typen auf dem rechten Weg? Alle, die sich den einen oder anderen Schuh anziehen wollen, ob er nun passt oder nicht? Oder schießt sie nur ins Blaue? Und wer ist mit DU gemeint? Ist es nicht sie, die mit dem Stempel in der Hand Menschen zu Problemen erklärt? Ist es nicht sie, für die die Hautfarbe eine übergeordnete und unterordnende Rolle spielt? Ist es nicht sie, die eine Fahne in den Himmel hebt und die andere zutiefst verachtet? Ist es nicht sie, die lieber Recht behält, als Lösungen zu finden...? Ist es ihrer Meinung nach falsch oder ein Problem, auf feurige Südländerinnen zu stehen und Schwarze, Araber oder Inder als Arbeitskollegen zu haben? Erachtet sie es als falsch, nicht von einem auf andere zu schließen? Fragt sie sich, inwiefern wir Menschen helfen, wenn wir sie dazu animieren, ihre Heimat zugunsten einer mit Sicherheit unsicheren Zukunft aufzugeben? Übersieht sie, wer tatsächlich Straftaten einfach wegverwaltet und das Volk damit auf die Palme bringt? Begreift sie nicht, dass der Missbrauch des schätzenswerten Asylrechts dieses entwertet und Opfer auf allen Seiten produziert? Hält sie die Annahme, dass Flüchtlinge unser Land irgendwann wieder verlassen, etwa nicht für berechtigt? Ist ihr nicht klar, dass die überbordende Hilfsbereitschaft der meisten Deutschen auf dieser Annahme beruht? Weiß sie, dass die wenigsten Zuwanderer tatsächlich Flüchtlinge sind? Ist es ihr egal, dass sich viele (oder vielleicht sogar die meisten) der Einwanderer illegal in unserem Land aufhalten? Pfeift sie auf unsere Gesetze? Hält sie es für besser, wenn Unrecht ungeahndet bleibt? Hält sie es für verwerflich, seine Kinder vor Verbrechen zu schützen? Lässt sie Haustür und Fenster offen oder schläft sie gleich im Freien, weil sie keine Grenzen mag? Ist ihr nicht klar, dass manchen Menschen auch nur die Worte fehlen für das, was um sie herum passiert? Hat sie in der Schule nicht gelernt, wann man Anführungszeichen setzt? Weiß sie, dass man diese nicht mitsingen kann? Hat sie ein Problem damit, wenn Menschen nicht salutierend im Gleichschritt marschieren? Überrascht sie die Frage, von WESSEN Urgroßeltern hier die Rede ist? Versteht sie womöglich ihre eigenen Texte nicht? Oder bin es vielleicht ich, der nichts kapiert? Und was zum Henker wollen mir die folgenden Zeilen eigentlich sagen? >> Und auf deiner Friedensdemonstration spielst du sogar meine Lieder Doch damit machst du dich mit MIR gemein und ich sage dir: NIE WIEDER << Dass Sarah Lesch offenbar nicht an Frieden interessiert ist, ist für mich eine bittere Enttäuschung. Und es ist ein schwacher Trost, dass Enttäuschung im Grunde nichts anderes als das Ende der Täuschung bedeutet. Jedenfalls bin ich mächtig gespannt, ob und wie sie diesen Knick wieder aus ihrem "Testament" bügeln wird. Denn wer auf einer Friedensdemo mitläuft oder eines von Sarahs Liedern spielt, macht sich fürs Erste maximal mit dieser einen Sache gemein und nicht etwa mit einem hoch getragenen Näschen oder vereinzelten Wirrköpfen. Das hier vordergründig besungene Problem existiert in dieser Form in Deutschland in keiner politisch oder gesellschaftlich relevanten Größenordnung, welche ein mahnendes Liedchen wie dieses rechtfertigen oder zumindest nicht ins Leere laufen lassen würde. Und meine Hoffnung, dass sich die wenigen Unverbesserlichen davon in gewünschter Weise angesprochen fühlen, ist recht begrenzt. In der Tat haben wir in Deutschland ein ernsthaftes Rassismusproblem. Jedoch handelt es sich dabei um zunehmenden Rassismus gegen Weiße - gelebt und genährt von Leuten, die nichts so sehr hassen wie sich selbst, ihr Heimatland und alle, die sich mit diesem verbunden fühlen. Und tatsächlich haben wir auch ein massives Antisemitismusproblem. Allerdings importieren wir diesen Antisemitismus aus muslimischen Ländern, während der deutsche Antisemitismus dank der Friedens- und Aufklärungsbewegung und hartnäckiger Reste von Vernunft seit langem rückläufig ist. Und wer glaubt, wir tun all das, um jegliche Feindbilder zu festigen, alle Spaltungen der Gesellschaft aufrechtzuerhalten und diese wo nur möglich zu verschärfen, der liegt damit verdammt richtig. Denn was wären die Linken ohne vermeintliche und unvermeintliche Nazis? Und was würden sie nur mit ihrem Leben anfangen, hätte es den Holocaust nicht gegeben? Kein vernünftiger und empathischer Mensch braucht unsere verheuchelte Erinnerungspolitik und den damit einhergehend seit vielen Jahren zelebrierten Schuldkult, um selbst ein redliches Leben zu führen und auch andere ihr Leben leben zu lassen. Bei den Übrigen hilft diese Politik nicht und ist eher kontraproduktiv. Denn wie sonst ist es zu erklären, dass die Mehrheit ausgerechnet der Deutschen den Faschismus noch nicht einmal dann erkennt, wenn er ihnen zum wiederholten Male in den Arsch beißt? Und wie sadistisch und masochistisch muss man wohl sein, wenn man alle Untaten und Greuel dieser Welt geradezu braucht, um ihnen gedenken, sich selbst als darüber erhaben präsentieren und den Rest der Bevölkerung für alle Zeit damit geißeln zu können? Jeder Art von Extremismus geht immer irgendeine Form systematischer Ausgrenzung im Innen oder Außen voraus. Das heißt, Ausgrenzung ist der Einstieg in den übelsten Teufelskreis der Menschheitsgeschichte. Und so sehr es auch schmerzen mag: Es gibt keinen qualitativen Unterschied zwischen "Ausländer raus!" und "Nazis raus!".... Und bevor irgendwelche Missverständnisse aufkommen: Ich bin für offene Grenzen. Aber nicht in Zeiten von Terror, Krieg und Völkerwanderungen! Ich bin für natürliche Migration, die ausschließlich dann gegeben ist, wenn zwei Menschen sich irgendwo in der Weltgeschichte begegnen, sich kennen oder lieben lernen und gemeinsam beschließen, in einem der Herkunftsländer zusammen leben oder arbeiten zu wollen. Und ich bin ein derart blasser Typ, dass meine Partnerin gar nicht schwarz genug sein kann, damit meine Kinder eine halbwegs gesunde Hautfarbe bekommen und später gute Chancen beim bevorzugten Geschlecht haben. Doch ich halte es für ein grausames Verbrechen, der gesamten Bevölkerung eines Landes meine persönlichen Interessen und Neigungen aufzuzwingen und sie bis zum Erbrechen mit entsprechender Propaganda zu überziehen. Denn genau das generiert erst jene Formen von Ablehnung oder Hass, gegen die man eigentlich anstinken will. Und gegen Vorurteile helfen nun einmal einzig und allein bessere Erfahrungen. Und bessere Erfahrungen brauchen eine Chance. Doch die seit 2015 andauernde und jeder Natürlichkeit entbehrende Massenmigration mit all ihren katastrophalen Auswirkungen macht diese Chancen zunichte oder ganz unmöglich. Aus meiner Sicht gibt es deshalb kaum eine menschlichere und mit mehr Rückgrat einhergehende Haltung, als sich gegen die weltweite und allseits menschenverachtende Ab- und Zuwanderungspolitik zu positionieren. Denn allumfassende Vielfalt in jedem Haus und jeder Geschichte dieser Erde bedeutet (ganz besonders bei gelungener Integration) den Anfang vom Ende jeder Vielfalt auf unserem Planeten sowie den Tod aller Geschichten und der darauf aufbauenden Kulturen. Und bevor ich es vergesse: Selbst in der DDR konnte man seine Meinung frei äußern, wenn man bereit und fähig war, die darauffolgenden Diffamierungen und Repressalien auszuhalten. Und die herrschenden Zustände öffentlich zu artikulieren und zu kommunizieren, ist ganz bestimmt kein "Mimimi". Wer jedoch alle vom eigenen Standpunkt abweichenden Ansichten und Meinungen als rechtsextrem einstuft, der braucht sich nicht zu wundern, wenn er sich anschließend von Nazis umzingelt fühlt. Doch mit Rassismus haben wir es auch dann zu tun, wenn jemand aufgrund seiner Hautfarbe bevorzugt oder die Hautfarbe eines Menschen aus welchem Grund auch immer in den Vordergrund gestellt wird. Und wenn erst ein Schwarzer ums Leben kommen muss, damit eine kritische Masse gegen Polizeigewalt auf die Straße geht, so ist das ebenfalls eine Form von Rassismus. Und mit Faschismus haben wir es nicht erst dann zu tun, wenn ein Mann (oder eine Frau) namens Hitler Juden ins Gas schickt. Faschismus bedeutet IDEOLOGISCHE BÜNDELUNG oder GLEICHRICHTUNG und beginnt dort, wo jemand ruft: "Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen!" Wer also wissen will, wie das damals alles passieren konnte, der findet heute so ziemlich alle Antworten darauf, wenn er nur mit halbwegs offenen Augen und Ohren durch die Welt geht. Und wenn Sarah Lesch einem Faschisten in die Augen blicken will, dann sollte sie nicht auf "meiner" Friedensdemo nach ihm Ausschau halten, sondern ihre wunderschönen Augen samt ihrem schlauen Kopf einfach nur um 180 Grad nach hinten wenden. Und wie sie das, was sie dort erblicken wird, mit humanen Mitteln ersticken will, würde ich gern etwas näher erläutert haben. Denn die Keimzeit ist schon fast vorbei und die volle Blüte steht ins Haus. Und in einem verwilderten Garten kann man sich durchaus mal verlaufen. PS: Die Migration ist zwar nicht die Mutter aller Probleme, aber sehr wohl eines ihrer ältesten Kinder. Der Vater aller Probleme ist der Krieg. Die Mutter ist eine falsche Sprache. Die meisten Rechten haben das längst begriffen. Nur die Linken tun sich auch mit dem kleinsten Funken von Versöhnlichkeit verdammt schwer. Dabei bieten sich ihnen in dieser verrückten Zeit ausgezeichnete Gelegenheiten, endlich einmal zu beweisen, dass sie selbst auch nur ansatzweise zu jener Toleranz fähig sind, die sie anderen einfach so abverlangen. ua-cam.com/video/xiMLUtB_hvw/v-deo.html

großartig

als jemand der deine/eure anderen alben im schrank hat ... dieses lied hat der blues wirklich nicht verdient. das lied ist textlich, inhaltlich und musikalisch "mehr als kritikwürdig". den hype der anderen klatschkommentartor*:_Innen kann ich mir nur erklären als das was sie sind ... bräsige stromlinienförmige systemstützer*:_Innen ohne kenntnis der realen aktuellen kapitalistisch/faschistoiden gesellschaftsverhältnisse.

Sarah, ich mag Deine Musik ja wirklich sehr, aber die letzten Jahren lässt Du Dich von den Faschisten instrumentalisieren und merkst es nicht mal. Es gibt noch deutlich mehr als einen Faschisten, schau einfach in die Bundesregierung!

Vielen lieben Dank

geil...:) "da saß er da"

Ja zu wennig für den Frieden gefickt, kommt dann sowas bei raus... Du liebe Zeit was für verwöhnte wohlstands Kinder

Hey in die Runde, danke für eure Kommentare und Gedanken. Dieser Ort soll weiterhin ein Ort des produktiven und freundlichen Austauschs bleiben. Daher behalten wir uns vor Kommentare, die beleidigend sind, Rechtsextremismus, Antisemitismus, Queerfeindlichkeit, Bodyshaming oder allgemeine Aufrufe zur Gewalt und Herabwertung enthalten, zu löschen. Team Sarah

Ein trauriges Lied über ein trauriges Thema, bloß Schade das diese wahnsinnig toleranten Menschen immer ihre Toleranz vergessen wenn jemand eine andere Meinung hat. Ich bin kein Fascho, als Einzelgänger ist das ja auch unmöglich, aber ich bin ein alter hetero normativer weißer Mann. Und was ich mir in den letzten Jahren an Beleidigungen anhören mußte geht weit über das hinaus was manche als Rassismus beschreiben. Ich habe das Lied sehr genossen, aber niemand sollte vergessen das es Faschisten in jeder politischen Richtung gibt. Deshalb leistet auch dem rot-grünen Faschismus Widerstand. Denn es sind Regierungen die uns die Rechte nehmen, nicht die Opposition.

Die Mundharmonika war gut, das war's dann aber auch schon!🤷🏼‍♀️

Und es ist wieder Sommer ☀️♥️🍀

Kommt ihr mal nach Minden, oder Ostwestfalen, oder Hannover? Ich würde Euch gern live sehen und hören! Grüße aus Minden

Hat mir gefallen!

Ich liebe das neue Album ❤

Mein absolutes Lieblings Lied von Sarah ❤

Ich liebe diese Frau und ihre Songs ❤

Das Lied macht leider keinen Sinn. Es wird nie einen letzten Fascho geben. Faschismus hatten wir erst in jüngster Geschichte seit 2020 wieder. Die Definition von Faschismus hat nichts mit extremrechtem Müll zu tun und lässt sich auf jeden anwenden, der sein Leben nach dem Marschbefehl von oben ausrichtet, ohne Rücksicht auf die Rechte und den Willen anderer zu nehmen. Griff ins Klo. Ich hoffe, es kommen bald wieder besonnenere Stücke, die einen mehr ergreifen. 😕

Moin, wo möchten sie beginnen, bei den linken oder rechten Faschisten? Ernüchternd diese Naivität.., trotz 🎙️ Testerment.., schade.

Gefällt mir gut! Weitermachen 🌍🇺🇳👽

Der Text wäre ja noch gut, doch die musikalische Verpackung lässt doch sehr zu wünschen übrig......Das könnt ihr besser...sorry to say!......

Cooler Song! Klasse Mixing!

2:13 da sieht sie aus wie Harald Lesch

War schon mal besser. Ich sehe leider immer mehr Linksfaschisten, die sich für die Guten halten und völlig undemokratisch unsere Demokratie verteidigen wollen. Ganz mein Humor...